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   BVerfG, 11.11.1998 - 2 BvR 1853/97   

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https://dejure.org/1998,29001
BVerfG, 11.11.1998 - 2 BvR 1853/97 (https://dejure.org/1998,29001)
BVerfG, Entscheidung vom 11.11.1998 - 2 BvR 1853/97 (https://dejure.org/1998,29001)
BVerfG, Entscheidung vom 11. November 1998 - 2 BvR 1853/97 (https://dejure.org/1998,29001)
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Wird zitiert von ... (13)

  • BFH, 16.02.2005 - VI R 37/01

    Vorläufigkeitsvermerk; Rechtsschutzbedürfnis

    Mit der dagegen erhobenen Klage machten die Kläger die Verfassungswidrigkeit der Familienbesteuerung ab dem Jahr 1983 geltend und beantragten unter Hinweis auf die Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, BVerfGE 1999, 246, 273, BStBl II 1999, 174, 194, das Verfahren auszusetzen bzw. ruhen zu lassen, bis der Gesetzgeber eine Neuregelung der Familienbesteuerung vorgenommen habe.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2007 - 16 E 1358/06

    Rundfunkgebühren; Rundfunkgebührenpflicht; Befreiung; Befreiungsanspruch;

    Soweit das Bundesverfassungsgericht für die Grenzziehung im Hinblick auf das einkommensteuerliche Existenzminimum auf das sozialhilferechtlich definierte Existenzminimum abgestellt hat, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 10.11.1998 - 2 BvL 42.93 -, BVerfGE 99, 246 = NJW 1999, 561, - 2 BvR 1220/93 -, BVerfGE 99, 268 = NJW 1999, 565, und - 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97 -, BVerfGE 99, 273 = NJW 1999, 564, ist vorliegend ausschlaggebend, dass es nicht um die direkte Besteuerung von (geringen) Einkommen, sondern um die nicht mit entsprechenden Anforderungen verbundene Erhebung von Entgelten für die Nutzung öffentlich-rechtlicher Einrichtungen geht.
  • BVerfG, 28.06.1999 - 2 BvR 1852/97

    Gegenstandswertfestsetzung betreffend die Feststellung der Verfassungswidrigkeit

    Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfahren 2 BvR 1852/97 auf 52.500 DM (in Worten: zweiundfünzigtausendfünfhundert Deutsche Mark) und für das Verfahren 2 BvR 1853/97 auf 57.500 DM (in Worten: siebenundfünfzigtausendfünfhundert Deutsche Mark) festgesetzt (§ 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO ).
  • FG Thüringen, 17.03.2004 - IV 650/98

    Steuerliche Behandlung der vom Arbeitgeber übernommenen Arbeitnehmeranteile zur

    Zwar hat auch hier das BVerfG in mehreren Beschlüssen vom 10. November 1998 (2 BvL 42/93, BVerfGE 1999, 246 ff, BStBl II 1999, 174; 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, BVerfGE 1999, 263, BStBl II 1999, 193) grundsätzlich klargestellt, dass gem. Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei zu belassen ist und dies in den vorangegangenen Jahren, darunter auch in 1991, nur unvollkommen geschehen sei.
  • FG Thüringen, 26.01.2004 - IV 650/98

    Zurechnung von Sozialversicherungsbeiträgen zu den Einkünften aus

    Zwar hat auch hier das BVerfG in mehreren Beschlüssenvom 10. November 1998 (2 BvL 42/93, BVerfGE 1999, 246 ff, BStBl II 1999, 174; 2BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, BVerfGE 1999, 263, BStBl II 1999, 193) grundsätzlich klargestellt, dass gem. Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei zu belassen ist und dies in den vorangegangenen Jahren, darunter auch in 1991, nur unvollkommen geschehen sei.
  • BFH, 23.09.1999 - VI B 24/98

    Kinderfreibeträge, Verfassungsmäßigkeit im Jahr 1992

    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in den Beschlüssen vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1220/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97 (BStBl II 1999, 174, 193 und 194) greifen die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) vorgetragenen Rügen hinsichtlich der Höhe der Kinderfreibeträge für seine beiden Kinder nicht durch.
  • FG München, 12.12.2002 - 15 K 4395/00

    Kein Anspruch des Einspruchsführers gegen das Finanzamt auf Ruhen seines

    Dasselbe gilt für die von den Klägern zitierten früheren Musterverfahren zur Frage des Abzugs freiwilliger Vorsorgeaufwendungen als vorweggenommene Werbungskosten oder Betriebsausgaben (BVerfG Beschluss vom 28.12.1984, 1 BvR 1472/84, 1 BvR 1473/84, HFR 1985, 337; BFH Urteil vom 14.05.1998, X R 38/93, BFH/NV 1999, 163 ), zur Frage der Abzugsfähigkeit privater Schuldzinsen (BVerfG Beschluss vom 27.09.1993, 2 BvR 998/91, StE 1993, 662 bzw. BFH Urteil vom 29.07.1998, X R 105/92, BStBl. 1999 II 81 und Beschluss vom 15.10.1999, IX R 84/95, BFH/NV 2000, 429 ), zur Frage der Abzugsfähigkeit gemischter Aufwendungen (BFH Beschlüsse jeweils vom 17.12.1999, VI R 201/98 bzw. VI B 391/98), zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Regelung der Zusammenveranlagung von Ehegatten (BFH Beschluss vom 19.09.1997, VI R 133/95 - altes Az.: III R 117/95 - nicht veröffentlicht), zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des Kinderfreibetrags und der Kinderbetreuungskosten (BVerfG Beschlüsse vom 29.05.1990, 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BStBl. 1990 II 1513, vom 12.06.1990, 1 BvL 72/86, BStBl. 1990 II 664, vom 10.11.1998, 2 BvR 1057/91, 2 BvR 1226/91, 2 BvR 980/91, BStBl. 1999 II 182 bzw. 2 BvL 42/93, BStBl. 1999 II 174 und 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, BStBl. 1999 II 194), zur Frage der Zumutbarkeitsgrenze bei außergewöhnlichen Belastungen (BVerfG Beschluss vom 29.05.1990, 1 BvL 20/84, a.a.O.) und zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Struktur der Einkommensteuer, der Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen und der Steuerlast (BFH Urteil vom 11.08.1999, XI R 77/97, BStBl. 1999 II 771).
  • FG Hessen, 28.03.2000 - 11 K 532/98

    Kinderfreibetrag; Einkommensabhängig; Typisierender Freibetrag;

  • FG Köln, 02.12.1998 - 11 K 6547/96

    BVerfG zur Familienentlastung im Erlaßverfahren

  • FG Hessen, 28.09.1999 - 11 K 59/94

    Zulässigkeit einer rückwirkenden Erhöhung der Kinderfreibeträge

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